Volker Irle, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft moderne Küche (AMK) verrät, worauf Sie beim Kauf einer nachhaltigen Küche achten sollten.
Attraktive Lifestyle-Wohnküche in der Trendfarbe Graphit kombiniert mit hochwertigen champagnerfarbenen Fronten in Eichefurnier. Das Innere ist ebenfalls farblich perfekt abgestimmt: in Graphit auch für den Korpus. (Foto: AMK)
Volker Irle, Geschäftsführer der AMK – Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e. V., Mannheim. (Foto: AMK)
Langlebig, robust und pflegeleicht dank Antifingerprinteffekt sind die Oberflächen dieser einladenden Wohnküche in Blau ultramatt. Der dunkle Trendfarbton wirkt in Kombination mit den goldenen Elementen besonders edel. (Foto: AMK)
Diese Spüle mit seidenmatter Premium-Oberfläche besteht zu 99 % aus natürlichen, nachwachsenden oder recycelten Rohstoffen. Am Ende ihres Lebenszyklus geht sie in einen geschlossenen Produktionskreislauf zurück. (Foto: AMK)
Die erste Kühl-/Gefrierkombination mit Bauteilen aus Bioplastik. Sie bestehen aus Verbundwerkstoffen aus Lebensmittelresten. Hierbei werden Zuckerrohr oder Maisstärke verwendet. Ebenso Soja und Eierschalen. (Foto: AMK)
Abfalltrennung mit System, dazu besonders sanft, leise und mit großer Laufruhe. Marken-Mülltrennsysteme sind komfortabel, langlebig und somit nachhaltig. Dieses wurde mit mehr als 100.000 Auszugszyklen getestet. (Foto: AMK)
Mit Küchenprogrammen lässt sich ein komplettes Loft planen: Bei den Rückwänden der Kleiderschränke (links) kommen unbehandelte Pflanzenteile zum Einsatz. Sie duften angenehm und halten eventuelle Motten fern. (Foto: AMK)
Die internationale Umweltmanagementsystemnorm ISO 14001 definiert den Aufbau, die Verwirklichung, die Aufrechterhaltung und die fortlaufende Verbesserung von Umweltmanagementsystemen. (Foto: AMK)
Möbel, die das bekannte DGM-Gütezeichen „Goldenes M“ tragen, müssen sehr hohe Anforderungen in puncto Qualität, Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz erfüllen – zur vollen Zufriedenheit. (Foto: AMK)
Unternehmen, die sich dem „Klimapakt“ anschließen, dokumentieren damit ihr Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Klimawandel. Grundlage bildet die CO2-Bilanz eines Unternehmens. (Foto: AMK)
Hersteller, die ihre CO2-Bilanz durch den Erwerb von Klimaschutzzertifikaten zur Unterstützung von Windkraft-, Aufforstungsprojekten o. ä. ausgleichen, erhalten außerdem das Label „Klimaneutraler Möbelhersteller“. (Foto: AMK)
*Die AMK ist der Fach- und Dienstleistungsverband der gesamten Küchenbranche. Sie engagiert sich auf den Gebieten Technik & Normung, Marketing & Öffentlichkeitsarbeit, Internationalisierung sowie Messewesen. Der AMK gehören mehr als 140 Mitgliedsunternehmen an, alle sind namhafte Hersteller von Küchenmöbeln, Elektro-/Einbaugeräten, Spülen, Zubehör sowie Zulieferer, Handelskooperationen und Dienstleistungsunternehmen. Sie ist Schirmherrin für den „Tag der Küche“, der jährlich mit Live-Events in zahlreiche Küchenausstellungen im deutschsprachigen Raum lockt. Termin des nächsten „Tag der Küche“: 12.11.2022. Weitere Informationen im Internet unter www.amk.de und www.tag-der-kueche.de. (AMK)